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Karin Janele

Integrative Gestalttherapie

Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren. Sie geht davon aus, dass Körper und Seele eine Einheit sind.

Krankheiten, Symptome oder Leidenszustände sind demnach entweder Ursache oder Ausdruck von seelischem Ungleichgewicht.
Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Dazu zählen psychische Störungen wie Ängste, Depressionen, Essstörungen, Süchte, Zwänge sowie Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.

Darüber hinaus wird Psychotherapie bei psychosomatischen Störungen angewandt. Der Begriff Psychosomatik bringt zum Ausdruck, dass die Psyche (Seele) einen schädigenden Einfluss auf das Soma (Körper) hat.

Hände Freude und Kraft

Was ist Psychotherapie?

Wann ist Psychotherapie ratsam?

Wer von seelischen Problemen geplagt wird und diese alleine nicht in den Griff bekommt, sollte sich ebenso wenig wie bei körperlichen Erkrankungen scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wer eine längere psychische Krise durchmacht, ständig Sorgen oder Ängste hat oder stets erschöpft ist, für den/die ist eine Psychotherapie oft das Mittel der Wahl. Auch wer häufig Schlafstörungen hat, oftmals Unruhe empfindet oder körperliche Beschwerden bemerkt, für die es scheinbar keine Ursache gibt, ist in einer Psychotherapie gut aufgehoben.

Für den Erfolg einer Therapie ist es sehr bedeutsam, dass der/die Betroffene ernsthaft dazu bereit ist, sich mit seinen/ihren Problemen auseinanderzusetzen und an deren Veränderung – unterstützt durch die/den PsychotherapeutIn – mitzuarbeiten.

Damit eine Psychotherapie erfolgreich ambulant durchgeführt werden kann, muss im übrigen ein Mindestmaß an psychischer Stabilität und Belastbarkeit gegeben sei. Andernfalls ist eine stationäre Psychotherapie vorzuziehen.

 

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Was ist Integrative Gestalttherapie?

Gestalttherapie ist eine spezielle Methode der Psychotherapie. Kernstück ist das Gespräch zwischen Patient und Therapeut.

Der Patient schildert seine Probleme und seine Sichtweisen. Die Therapeutin ist bemüht, die Gefühle und Gedanken des Patienten möglichst genau zu verstehen.

Während des Therapieprozesses lernt man, seine Stimmungen, Gefühle, Gedanken, Verhaltensweisen und ihre Zusammenhänge wahrzunehmen und zu verstehen. Durch das Bewusstwerden der eigenen Handlungen und Muster erlangt man Verständnis für und Kontrolle über sein Fühlen, Denken und Handeln. Das wiederum gibt uns eine Wahl, beim nächsten Mal anders zu reagieren als bisher.

Das Ziel der Therapie ist es, Leidenszustände zu verringern oder aufzulösen, „offene Gestalten“ zu schließen, Blockaden zu überwinden und neue Entwicklungsschritte und persönliches Wachstum zu ermöglichen.

 

Meine Tätigkeitsfelder

 

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